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SPORTS IN GR

HAB MICH MAL IN GR UMGESCHAUT WAS DIE LEUTE SO MACHEN UND WIE DIE STIMMUNG SO IST!? DIE GRIECHEN SIND NICHT „DUMM“ UND NICHT „FAUL“. LEIDER STEHEN SIE IN KEINEM GUTEN LICHT WAS DIE MEDIEN IM AUSLAND BETRIFFT, VOR ALLEM IN DEUTSCHLAND!

TROTZ DER HARTEN ZEITEN LASSEN SICH DIE GRIECHEN IHREN LEBENSMUT UND IHRE LEBENSFREUDE NICHT ZERSTÖREN !
DIE WÜRDE DER GRIECHEN IST UNANTASTBAR !
DIE SEELE DER GRIECHEN IST LEBENDIG !!!

SIE REICHEN SICH DIE HÄNDE UND GEHEN IHREN WEG !

PEACE!

KOPELI

(der SONG ist von unserem FREUND „WOOKIE VAN BEBBER“ ! THANX! 🙂

SALONIKA

In Thessaloniki sind wir bei einem Freund untergekommen. Er heißt auch Dimi.

Die Tour in Thessaloniki führt uns in die Straßen Valaoritou-Sygrou. Zweifellos ist die Fläche die durch die Straßen Sygrou, Valaoritou, Frangon, Ladadika und Leontos Sofou umgeben ist, ein Meisterwerk. Die Umgebung hat sich zu einem Ort der Unterhaltung für alle sozialen Schichten umgewandelt. Bars und Cafes, die an Berlin erinnern, andere die den Stil eines englischen Pub haben, und alte neoklassizistische Häuser, deren neue Verwendung nicht die alte verdrängt.

Die jungen Leute der Stadt bevorzugen dieses Ziel, um ihre Abende dort zu verbringen. Die Sommerabende mit den „Tischen im Freien“ machen die Grenzen vage und verschwommen von jedem Geschäft und zeigen das Bild einer großen Gruppe von Freunden. Die einfachen, grauen Gebäude vermischen sich mit den Farben des Ladens, wodurch sich ein anderes Bild ergibt, als das von den eher kommerziellen Clubs.

Die Klänge von Jazz, Rock und Latin übertragen sich von einem Geschäft zum anderen und werden zu einer Mischung der Kulturen. Das Bier fließt reichlich in allen Sorten, und ist bisher noch „billig“. Die Dinge waren vor ein paar Jahren aber ganz anders, als es nur sehr wenige Geschäfte gab und die Atmosphäre viel familiärer war. Mittlerweile ist es viel schwieriger, den Begriff des Alternativen zu bestimmen, da die Leute nicht mehr so leicht als “alternativ” gelten können und die alternative Unterhaltung in die Vergangenheit rückt.

Und schon wieder das Glück auf etwas Unerwartetes zu treffen – ein „Bierfest mit belgischen, englischen und deutschem Bier … und neuen Freunden! 🙂

Find home

How many people have to pass
How many people have to suffer

You know there are many
You know without a penny

How many time we have to waste
How many crime we have to taste

You tell me please, where i can find a place, finally i can live in peace

years, decades, centuries, milleniums,
every second, hope …

seeing races faces around
the eyes on the ground
hope for a smile to enjoy for a while!

… still searching … HOME !!!

KOPELI

[Aus der Kategorie: Gedanken zu den Wahlen in Griechenland]